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Bei VARTA dürfte sich die prekäre Lage 2023 weiter zuspitzen.

30.11.-0001 00:00
Die operative Verfassung bleibt desolat und der Cash Burn (geschätzt mehr als 200 Mio. € 2022) hoch. Kein Hedgefonds macht bislang ernsthafte Anstalten, seine Shorts zu decken. Eine Adresse spekuliert hinter vorgehaltener Hand sogar auf einstellige Kurse. Einhellige Meinung unter den Shortsellern, die seit über 90 € richtig liegen: Ohne eine Kapitalerhöhung im ordentlichen dreistelligen Millionenbereich wird es nicht gehen. Aktuell steht noch 1 Mrd. € Börsenwert gegen rd. 815 Mio. € Umsatz für 2022 bei einer verdoppelten Nettoverschuldung von 300 auf geschätzt 600 Mio. € zum Jahresende. Das lässt sich weiterhin nicht rechnen. Dies ist ein Auszug aus unserem Brief „Der Aktionärsbrief“, Ausgabe 51. Schlaglichter dieser Ausgabe: ++ VW: Klarer Kauf ++ PFEIFFER VACUUM erhöht Umsatzprognose ++ FIELMANN auf die Watchlist ++ US-Titel auf Klettertour Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder im Einzelabruf! Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info

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